HALBSTADT - EIN DEUTSCHES DORF IN RUSSLAND

Halbstadt oder auch bekannt als Nekrassowo

Halbstadt ist das Verwaltungszentrum des Deutschen Nationalkreises in der russischen Region Altai. Der Deutsche Nationalbezirk wurde 1927 gegründet, und besteht aus mehreren deutschen Dörfern. Hier wohnen Nachfahren jener Deutschen, die auf Einladung Katharinas der Großen Ende des 18. Jahrhunderts gen Osten zogen. 1938, unter Stalin, wurde der Bezirk aufgelöst und erst 1991 beinahe in seinen ursprünglichen Grenzen neu gegründet. Zur Zeiten der Unterdrückungspolitik Stalins gegenüber den Russlanddeutschen wurde Halbstadt in Nekrassowo umbenannt.  1991 erhielt es aber  wieder seinen deutschen Namen.

ARCHIV-Mitglieder am Ortseingangsschild ihres Heimatorts
Ein Schnellimbiss
In der grünen Scheune wurden zur Zeiten Sowjetunions Gottesdienste abgehalten
Das ARCHIV auf der Suche nach dem passenden Motiv
Russische Idylle in Halbstadt
Damals ein geheimer Ort. In diesem Haus wurden christliche Bücher gefertigt. Von der Sowjetbehörde streng verboten.
Russlands Einwohner lieben es, ihre Häuser mit Farbe zu verzieren
Friedhof in Halbstadt
Dem ARCHIV entgeht nichts
Damals Ausbildungsort für Traktorfahrer
Ehemalige Berufsschule der Traktoristen
Ein Blick durch das Fenster der Berufsschule
Alte Landwirtschaftsmaschinen auf dem Hof der Berufsschule
Ein Verwaltungsgebäude für Soziales
Ein Blick in das Innere des Verwaltungsgebäudes
Betriebsgelände der Landwirtschaftstechnik
Das ARCHIV hatte die Gelegenheit den Betrieb der Landwirtschaftstechnik zu besichtigen
Anschauungsmaterial für den Traktor K-701
An den Wänden des Betriebes findet man überall solche ähnliche Plakate

Möchten Sie noch mehr von Halbstadt und der Altairegion sehen? Wir empfehlen Ihnen unsere Filmaufnahmen aus der DVD-Serie: Unterwegs im Heimatland

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© Archiv zur Geschichte Russlanddeutscher Christen